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28. Mai 2025
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Lokalaugenschein - "so high" waren wir noch nie!
Die Vorbereitung auf unsere Tagung 2023 von 23. bis 26. April (Sonntag bois Mittwoch Mittag) in Neustift im Stubaital läuft schon auf Hochtouren. In dieser Woche haben wir die Event-Locations (auch am Stubaier Gletscher) besucht, wo wir im Saal des Restaurants "Schaufelspitz" bei der Bergstation der Eisgratbahn (@Andre Schönherr) in 2.900 Metern Seehöhe unseren ersten Programmpunkt haben werden. Es wird der höchste Punkt sein, wo wir jemals mit unserer Tagung waren - quasi: "so high" waren wir noch nie! Beim Lokalaugenschein mit Vertretern des Tourismusverbandes Stubai hatten wir leider dichten Nebel, minus 15 Grad und zwei Meter Schnee. Im April sollte es schon etwas wärmer sein, aber oben immer noch weiß. Die Schwerpunkte unserer Tagung sind am Montag eine Podiumsdiskussion zum Thema "Sport und Klima in den Bergen", unsere Generalversammlung sowie am Abend, voraussichtlich in Innsbruck, die Ehrung der diesjährigen Gewinner der SMA-Preise. Am Dienstag wird die Trailrunning- und Berglauf-WM, die sechs Wochen nach unserem Treffen im Raum Stubaital und Innsbruck stattfindet, im Mittelpunkt stehen. Und Mittwoch Vormittag, vor der Abreise, planen wir noch einen Themenschwerpunkt UEFA EURO 2024, die ja in unserem Nachbarland Deutschland über die Fußballfelder gehen wird. Schon jetzt können wir sagen: es wird wieder eine spannende Tagung - für die Teilnahme unserer Mitglieder gibt es noch Restplätze, die nach Eingang einer Absichtserklärung auf Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gereiht und - gegebenenfalls - auf eine Warteliste gesetzt werden müssen. Auf "Weiterlesen" klicken, da gibt es schon ein erstes, provisorisches Programm der Tagung in Tirol.
VDS-Schiri-Seminar - SMA-Mitglieder eingeladen
Der VDS (Verband Deutscher Sportjournalisten) veranstaltet am Dienstag, dem 7. Februar 2023 ab 11 Uhr in der Allianz-Arena in München ein ungefähr drei Stunden dauerndes Seminar "Schiedsrichter schulen Sportjournalisten", zu dem auch Mitglieder von Sports Media Austria herzlich eingeladen sind. Unter den Vortragenden des gemeinsam mit dem DFB organisierten Termins sind Lutz-Michael Fröhlich, Leiter der Elite-Schiedsrichtergruppe des DFB, sowie ein aktueller Bundesliga-Referee. VDS-Präsident Andre Keil, der sehr um bilaterale Kontakte bemüht ist, würde sich sehr über Teilnehmer auch aus Österreich freuen. Wer Interesse zur kostenlosen Seminar-Teilnahme hat, möge sich direkt beim langjährigen VDS-Vizepräsidenten Hans-Joachim Zwingmann melden. Die Kontaktdaten gibt es unter "Weiterlesen" in der VDS-Einladung. Vor allem für unsere Kolleginnen und Kollegen, für die München nicht aus der Welt ist, könnte dieses Meeting mit der deutschen Schiedsrichter-Spitze von Interesse sein. Es geht nicht nur ums Regelwerk, sondern auch um die Arbeit des VAR, die zuletzt und auch bei der WM in Katar viel diskutiert war. Wie gesagt - alle Details, einfach klicken auf "Weiterlesen" ...
AIPS-Chef Merlo: "Kämpfen für Freiheit und Frieden"
In seiner "Neujahrsansprache" - siehe das Video unter "Weiterlesen" - zieht der Italiener Gianni Merlo (Bild), seit 17 Jahren Präsident des Weltsportjournalisten-Verbandes AIPS, Bilanz über das Jahr 2022 und blickt in die Zukunft. "Wir müssen für Freiheit und Frieden in der Welt kämpfen. Unmittelbar nach den Olympischen Spielen in Peking begann der Krieg in der Ukraine, und der Welt drohen Auseinandersetzungen auch an anderen Schauplätzen", meint der ehemalige Starjournalist der "Gazzetta dello Sport". Der 75-Jährige kritisiert in seinem Video auch die feindlichen Gesänge gegen Journalisten, die argentinische Spieler und Offizielle nach dem WM-Triumph in Doha in der Mixed-Zone des Lusail-Stadions ertönen ließen. "Ja, es war ein Momemnt der Freude. Aber so geht es nicht. Die AIPS wird einen Prostest an den argentinischen Verband, an die FIFA und an die Vereinigung der Profispieler richten und erwartet sich zumindest eine Entschuldigung. Wir dürfen derartige Auswüchse nicht einfach so hinnehmen." Innerhalb der AIPS hatte man kurzfristig auch überlegt, Fußball-Superstar Lionel Messi den Titel "AIPS Sportman of the year 2022" abzuerkennen. Der Argentinier hatte die Wahl durch AIPS-Mitglieder mit 962 Stuimmen wie bei den Frauen die spanische Fuballerin Alexia Putellas (452) gewonnen. Nominiert war auch Österreichs Snowboard-Olympiasiegerin Anna Gasser, die immerhin auf 109 Stimmen kam und so den 15. Platz erreichte. Argentiniens Fußballer wurden zur Mannschaft des Jahres gewählt, Österreichs Formel-1-Team Red Bull Racing belegte den 6. Rang. Übrigens wurde Putellas auch von der AIPS Europe zu "Europas Sportlerin des Jahres" gewählt, bei den Herren gewann der schwedische Stabhochsprung-Weltrekordler Armand Duplantis die Wahl.