Während in Österreich schon im Oktober die "Sportler des Jahres" mit Rad-Ass Felix Gall und Skispringerin Eva Pinkelnig gekürt wurden, gab es dieser Tage die Ehrungen für die besten Athleten bei unseren Nachbarn. Am Dienstag in Ljubljana für die slowenischen, Kletter-Queen Jana Garnbret und Rad-Superstar Tadej Pogacar waren die erwarteten Sieger, dazu gewann - wie in Österreich - das Nationalteam der Fußballer. In Baden-Baden wurden die besten deutschen Sportler:innen ausgezeichnet. Denise Hermann-Wick, die für ihr Olympia-Gold 2022 in Peking bei der vorjährigen Sportlerwahl nur Platz vier erreicht hatte (ähnlich wie bei uns Golfer Sepp Straka, der es heuer als Vierter auch nicht aufs Podest schaffte), wurde als Biathlon-Weltmeisterin 2023 nun doch "Sportlerin des Jahres", ebenso wie Turn-Weltmeister Lukas Dauser und bei den Teams die deutschen Sensations-Basketballer. In der Schweiz gab es ein Double für die Alpinen - Marco Odermatt und Lara Gut-Behrami sowie die Tennis-Damen holten die Trophäen. In Ungarn werden die Sieger bei der Gala am 8. Jänner in der Budapester Oper geehrt. Aber ein Ereignis steht noch heuer an - am Samstag die "Kärntner Nacht des Sports", bei der Ski-Ass Marco Schwarz und Snowboard-Königin Anna Gasser die klaren Favorits sind. Diesen Event können Sie übrigens via Livestream im Internet - siehe Hinweis unter "Weiterlesen" - verfolgen. Und noch ein Tipp: Alle Inhaber einer gültigen AIPS-Karte können noch bis 29. Dezember die "Weltsportler des Jahres" wählen - machen Sie von Ihrem Mitbestimmungsrecht Gebrauch!
