Früh übt sich, wer einmal Meister werden will ...

PolsterBubWeltweit bekannte Fußballclubs, wie etwa Chelsea, Schalke 04 oder Atletico Madrid, schicken ihren erfolgsversprechenden Nachwuchs am 6. Juni 2015 beim UEFA-Finale im Berliner Olympiastadion ins Rennen. Im Rahmen des Kindersozialprojekts "Football for Friendship" von Gazprom unter der Schirmherrschaft von Franz Beckenbauer, treten 12-14 jährige Nachwuchs­spieler aus 24 Nationen gegeneinander an. Neben der Förderung von Fairplay und weltweiten Freundschaften, soll auch der Sportjournalismus unterstützt werden. Auch Österreich ist dabei - der zwölfjährige SK Rapid-Nachwuchsspieler Nikolas Polster (siehe Bild des SK Rapid) versucht sich in Berlin als Jungjournalist. Früh übt sich, wer einmal Meister werden will.

 

 

Bereits zum zweiten Mal gibt es im Rahmen von Football for Friendship von Gazprom (F4F), ein internationales Kinder-Pressezentrum. Von dort werden Jungjournalisten aus 24 Nationen über ihre Erfahrungen vor Ort und die nationalen Events im Rahmen von F4F berichten. Mit dabei sind künftige Edelfedern aus Österreich, Weißrussland, Belgien, Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Japan, Deutschland, Ungarn, Italien, Kasachstan, den Niederlanden, Polen, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweiz, Türkei, Ukraine und Großbritannien.

 

Es dreht sich alles ums runde Leder!

Die Reporter des Internationalen Kinder-Pressezentrums sind Teens im Alter von 12 bis 14 Jahre, die sich für Fußball und Sportjournalismus begeistern. Die Aufgaben der Jungjournalisten sind ebenso spannend wie vielfältig: Mit Unterstützung professioneller Journalisten berichten sie online, via Print und über Social Media von Trainings und Turnieren mit anderen Jugendlichen aus 24 Ländern, sie interviewen große Fußballstars und teilen ihre ganz persönlichen Eindrücke des F4F-Projektes. Ziel der Kampagne ist es, Jugendfußball zu fördern und Werte wie Freundschaft, Gleichheit, Fairness, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg und Tradition zu promoten.

 

Fußball und Journalismus

Football for Friendship bringt junge Sportler und Journalisten der Zukunft zusammen. Damit haben Jungjournalisten die Chance, ihr Talent zu erproben und geben zugleich ihre persönliche Sicht des Events wieder. Ganz nach dem Motto ‚Infos von Gleichaltrigen sind interessanter‘ sollen die Werte, für die das Projekt steht, transportiert und gefestigt werden. Junge Reporter berichten über Football for Friendship an Kinder aus 24 Nationen. „Wir sind sicher, dass viele Kids den Ball aufgreifen, und die Werte von Football for Friendship ins Rollen bringen werden”, meint Mikhail Barannikov, Leiter des internationalen F4F-Kinder-Pressezentrums und zugleich Präsident des russischen Komitees der „SOS Kinderdörfer”.

Rapid-Jungjournalist Nikolas Polster freut sich auf seine bevorstehende Mission: „Neben den vielen neuen Eindrücken, die ich in diesem Bereich sammeln darf, wird das Zusammentreffen mit den Kollegen aus den teilnehmenden Ländern bestimmt eine spannende Sache und wir werden viel voneinander lernen können. Aber besonders die Berichterstattung über mein Team, über Rapid, wird für mich persönlich ein besonderes Highlight werden."

 

Aviso Newsticker

Bitte teilen Sie uns so schnell wie möglich mit, ob Sie an der Live-Berichterstattung des Jungjournalisten interessiert sind.
Julia Vasitsch,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.vDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - 01/315 14 11 – 44

 

Über Football for Friendship

Das Internationale Kindersozialprojekt Football for Friendship wird von Gazprom im Rahmen des Sozialprogramms „Gazprom for Children“ durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, das Fußballspielen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern und dabei Werte wie Toleranz und Freundschaften zwischen Kindern aus verschiedenen Ländern in den Mittelpunkt zu stellen. Die von den Teilnehmern unterstützten und gelebten zentralen Werte sind Freundschaft, Gleichheit, Fairness, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg und Tradition. Als weltweiter Botschafter des Projekts hat sich die Fußballerlegende Franz Beckenbauer zur Verfügung gestellt. Im Rahmen des Forums von Football for Friendship haben junge Fußballer Gelegenheit, sich nicht nur mit ihren Altersgenossen aus anderen Ländern, sondern auch mit berühmten Sportlern und Künstlern auszutauschen. Im Anschluss an das Forum besuchen alle Teilnehmer traditionell das Endspiel der UEFA Champions League.

 

Über Gazprom

Gazprom ist ein globales Unternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder sind die geologische Erkundung, die Produktion, der Transport, die Lagerung, die Aufbereitung und der Verkauf von Gas, Gaskondensat und Öl, der Verkauf von Gas als Kraftstoff für Fahrzeuge sowie die Erzeugung und Vermarktung von Wärme und Strom. Neben seiner geschäftlichen Tätigkeit legt Gazprom großen Wert auf soziale Projekte. Dabei unterstützt das Unternehmen insbesondere eine Reihe von Sportorganisationen sowie Veranstaltungen in Russland und auf internationaler Ebene. Gazprom ist offizieller Partner der UEFA Champions League, unterstützt den UEFA Super Cup sowie mehrere weltberühmte Fußballclubs: Schalke 04 in Deutschland, Chelsea in England und Crvena Zvezda in Serbien. Gazprom engagiert sich dauerhaft als Sponsor beim FC Zenith, bei den Eishockeyclubs SKA in St. Petersburg und Avangard in der Region Omsk, beim Volleyballclub Zenith-Kazan sowie beim offenen Tennisturnier in St. Petersburg. Jedes Jahr unterstützt das Unternehmen finanziell Sportwettbewerbe unter anderem in den Bereichen rhythmische Sportgymnastik, Volleyball, Schach und Biathlon. In den Regionen, in denen Gazprom geschäftlich tätig ist, organisiert das Unternehmen regelmäßig Spartakiaden für Erwachsene und Kinder.

 

Rückfragehinweis für Football for Friendship in Österreich:

comm:unications – Agentur für PR, Events & Marketing

Sabine Pöhacker, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - 01/315 14 11 – 0

Julia Vasitsch, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - 01/315 14 11 – 44

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